Hybridmodelle unterscheiden sich von anderen Varianten durch subtile Designänderungen
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Die US-Tochter von Mazda hat für ihren CX-50 einen neuen Hybridantrieb auf den Markt gebracht, der Toyota-Komponenten verwendet.
Hybridmodelle unterscheiden sich von anderen Varianten durch subtile Stiländerungen, wie einzigartige Raddesigns, ein anderes Design des unteren Frontstoßfängers und die Verfügbarkeit einer neuen Innenausstattungsoption aus rotem Leder.
Die Hybridplattform wurde um das Toyota Hybrid System (THS) herum entwickelt, ein Antriebspaket, das aus einem 2.5-Liter-Vierzylinder-Saugmotor, einer Hybrid-EV-Batterie, drei Elektromotoren, einem elektronisch gesteuerten stufenlosen Getriebe (eCVT) und serienmäßigem elektrischen Allradantrieb (eAWD) besteht.
Dies entspricht 219 PS und 163 Nm Drehmoment mit dem in den USA üblichen 87-Oktan-Kraftstoff. Der Verbrauch wird von der EPA auf 38 mpg geschätzt, was etwa 40 % weniger ist als beim CX-50 2.5 S mit Mazdas eigenem Motor.
Die Ingenieure von Mazda haben Details des Hybridantriebs, wie etwa die Gaspedalreaktion, so kalibriert, dass sie der Fahrdynamik der konventionellen Modelle entsprechen.
Es stehen abgestimmte Fahrmodi wie „Power“ oder „Trail“ zur Verfügung und die Anhängelast beträgt 1,500 Pfund.
Mazda verbaut im europäischen CX-60 einen eigenen Hybridantrieb mit einem längs eingebauten 2.5-Liter-Benzinmotor, während der von Toyota quer eingebaut ist.
Toyota liefert auch eine umbenannte Variante seines Yaris Hybrid an Mazda Europa, die als Teil der 2er-Reihe verkauft wird.
Quelle aus Nur Auto
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